Chronik des Sägewerk Bürk
Tradition seit über 175 Jahren
1840
Bereits um 1840 wurde von Leonhard Bürk (*1810 +1882) „Landwirt und Sägmüller“ am heutigen Standort eine Säg-und Mahlmühle betrieben. Später übernahm sein Sohn Leonhard (*1850 +1942) das Anwesen.
1908
1908 erhielt durch Erbteilung Josef Bürk (*1884 +1949) die Mühle, während sein Bruder Georg den oberhalb gelegenen Hof weiterführte. Zu dieser Zeit wurde eine Hochgangsäge durch ein oberschlichtiges Wasserrad in Bewegung gesetzt, während ein zweites dahinter die Mahlmühle antrieb.
1913
1913 wurde die Hochgangsäge durch ein zeitgemäßes Gatter ersetzt (bis zu 20 Sägeblätter konnten eingespannt werden)
1950
1950 – nachdem Josef Bürk 1949 verstarb übernahm sein Sohn Rudolf (*1913 +1986) den Betrieb
1969
1969 konnte in Oberachern das Sägewerk Seifermann mit einem Wohnhaus und Lagerplatz erworben werden.
1971
1971 musste das alte Sägewerk in Seebach einem neuen, größeren weichen. Das Gatter wurde inzwischen von einem Dieselmotor und einer Wasserturbine angetrieben.
1980
1980 konnte der Rundholz-Lagerplatz durch Geländeankauf vergrößert werden. Noch im selben Jahr erfolgt eine teilweise Demontage des alten Sägewerks und die Errichtung einer neuen Sägehalle.
1985
1985 übernimmt Sohn Josef Bürk (*1952) das Unternehmen seines Vaters und wird Geschäftsführer.
1985
1985 Kauf einer Entrindungsmaschine
1987
1987 Einrichtung der Hackanlage für Resthölzer.
1990
1990 Kauf der automatischen Besäumungsanlage mit Bretter-Sortierwerk.
1995
1995 Einrichtung der Nachschnitt-Linie.
2000
2000 Erweiterung der Ablängebahn auf 110m Länge.
2002
2002 Erweiterung des Rundholzplatzes und Befestigung des Betriebsgeländes.
2013
2013 übernimmt Sohn Daniel Bürk (*1981) das Unternehmen und wird Geschäftsführer